Über alles was hakt (Klever 2013) versammelt die besten literarischen Reportagen und Essays aus den Jahren 2002 bis 2012. Andrea Roedig nimmt die Leser*innen mit in Nagelstudios und eine visionär inspirierte Zoohandlung, sie schreibt über Schmerz und Erlösung im katholischen Christentum, Päpste und Märtyrer, über Geschlechterverwirrung, angelnde Männer, Scharfschützen, fanatische Rohkostesser und unternimmt einen Selbstversuch mit Magier. Die Essays dieses Buches sind aufgebaut wie Reportagen und jede der Reportagen ist im Kern ein Essay: stets auf der Suche nach dem bizarren Element, das eine Geschichte ins Laufen bringt.

„Es gibt wenige Bücher, die einem so ans Herz wachsen. Und das immer wieder von Neuem.“
(Franziska Meister, WOZ)